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Seit 35 Jahren ist Bad Bernecks Bürgermeister Bernd Albert Mitglied der Escherlicher Siedlergemeinschaft. Bei der Jahreshauptversammlung wurde er dafür geehrt. ESCHERLICH - 53 Mitglieder zählt die Gemeinschaft derzeit, wie Vorsitzender Reiner Müller mitteilte. Bürgermeister Bernd Albert dankte den Siedlern für ihren Gemeinschaftssinn. Er stellte für dieses Jahr wieder die Bereitstellung eines Containers für Gartenabfällein Aussicht und informierte den Vorstand auch über die Möglichkeit der Bezuschussung beim Kauf von Neugeräten. Im vergangenen Jahr hatten die Siedler eine Baumschere mit Teleskop-Verlängerungen und ein Party-Zelt angeschafft; beides stehe den Mitgliedern zur Verfügung. Vorsitzender Müller erinnerte an eine Winterwanderung mit Weinprobe im letzten Jahr und einen Baumschneidekurs. Beim Ringstraßenfest habe man die nachbarschaftlichen Beziehungen gepflegt. Dieses Fest werde wiederholt. Gut besucht seien das Kaffeekränzchen im Oktober und die Weihnachtsfeier im November gewesen. Heuer wolle man eine Schneebar bauen, außerdem plan der Verein eine Busreise. Reiner Müller dankte bei der Versammlung auch Ulrich Trepl, dem Vorsitzenden des SV Röhrenhof, für die seit 2003 andauernde Bereitstellung des Sportheims zu den Veranstaltungen und überreichte ihm ein Geschenk. Ein Geschenk gab es auch für Bernd Albert, der dem Verein seit 35 Jahren angehört.
ESCHERLICH Nicht nur Rückblicke auf das vergangene Jahr standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Escherlicher Siedlergemeinschaft. Die 16 anwesenden Mitglieder der 53 Siedler zählenden Gemeinschaft dankten auch ihrem ortsansässigen Bürgermeister Bernd Albert für seine über 35-jährige Mitgliedschaft mit einem kleinen Geschenk. Doch zunächst einmal galt es Rückschau zu halten. Dies tat Vorsitzender Reiner Müller, der eingangs auch Bürgermeister Bernd Albert und den Siedlern für ihren Gemeinschaftssinn dankte. Er stellte für das kommende Jahr wieder die Bereitstellung eines Containers für Gartenabfälle in Aussicht und informierte die Vorstandschaft auch über die Möglichkeit der Bezuschussung beim Kauf von Neugeräten. Im abgelaufenen Jahr hatten die Siedler eine Baumschere mit Teleskop-Verlängerungen und ein Party-Zelt angeschafft und ihren Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Im Februar führten die Siedler eine Winterwanderung mit Weinprobe durch und im April hielt ein Fachmann einen Baumschneidekurs ab. Im Juli fand das zweite Ringstraßenfest statt und fand trotz des schlechten Wetters großen Zuspruch, bei dem unter anderem die nachbarschaftlichen Beziehungen gepflegt wurden. Dieses Fest wird auch wieder in die Planungen 2006 mit aufgenommen. Nach einem Kaffeekränzchen im Oktober folgte die Weihnachtsfeier im November. Alle Veranstaltungen waren von den Mitgliedern der Escherlicher Gemeinschaft jeweils sehr gut angenommen worden. Für 2006 sind außerdem die Planungen für eine Schneebar und die Durchführung einer Busreise am Laufen. Der Vereinskassier Jürgen Pausch konnte ein kleines „Plus“ im Kassenstand bilanzieren und wurde einstimmig von den Mitgliedern auf Antrag der Revisorin Gisela Heißinger entlastet.
ESCHERLICH. Nicht nur Rückblicke auf das vergangene Jahr standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Escherlicher Siedlergemeinschaft am vergangenen Dienstagabend. Die 16 anwesenden Mitglieder der 53 Siedler zählenden Gemeinschaft dankten auch ihrem ortsansässigen Ersten Bürgermeister Bernd Albert für seine über 35-jährige Mitgliedschaft mit einem kleinen Geschenk. Doch zunächst einmal galt es Rückschau zu halten. Dies tat Vorsitzender Reiner Müller, der eingangs auch Ersten Bürgermeister Bernd Albert begrüßen konnte. Albert überbrachte die Glückwünsche der Stadt Bad Berneck und dankte den Siedlern für ihren Gemeinschaftssinn. Er stellte für das kommende Jahr wieder die Bereitstellung eines Containers für Gartenabfälle in Aussicht und informierte die Vorstandschaft auch über die Möglichkeit der Bezuschussung beim Kauf von Neugeräten. Im abgelaufenen Jahr hatten die Siedler eine Baumschere mit Teleskop-Verlängerungen und ein Party-Zelt angeschafft und ihren Mitgliedern zur Verfügung gestellt. Im Februar führten die Siedler eine Winterwanderung mit Weinprobe durch und im April hielt ein Fachmann einen Baumschneidekurs ab. Im Juli ging das zweite Ringstraßenfest über die Bühne und fand trotz des schlechten Wetters großen Zuspruch, bei dem unter anderem die nachbarschaftlichen Beziehungen gepflegt wurden. Dieses Fest wird auch wieder in die Planungen 2006 mit aufgenommen. Nach einem Kaffeekränzchen im Oktober folgte die Weihnachtsfeier im November, und alle Veranstaltungen waren von den Mitgliedern der Escherlicher Gemeinschaft jeweils sehr gut angenommen worden. Für 2006 sind außerdem eine Schneebar und die Durchführung einer Busreise in Planung. Vereinskassier Jürgen Pausch konnte ein kleines Plus im Kassenstand bilanzieren und wurde einstimmig von den Mitgliedern auf Antrag der Revisorin Gisela Heißinger entlastet. Müller dankte bei der Versammlung auch Ulrich Trepl, dem Vorsitzenden des SV Röhrenhof, für die
seit 2003 andauernde Bereitstellung des Sportheims zu den Veranstaltungen und überreichte ebenfalls ein Geschenk.
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